DIE HÜTERINNEN DER MAGISCHEN BRIEFE TEIL 4 – EINE FANTASY GESCHICHTE
Hey, ich melde mich wieder zurück mit dem vierten Teil meiner Fantasy Geschichte! Ich hoffe, ihr habt gaaaanz viel Spaß beim Lesen und hinterlasst mir gerne ein paar Kommentare. Wie immer würde ich mich riesig über Feedback freuen.
Die Hüterinnen der magischen Briefe
Kapitel 4
Margot war nicht so begeistert von seiner Idee und schien voller Skepsis zu sein. Ganz im Gegenteil zu Jake, der sichtlich angetan von dem Vorschlag war und zusammen mit James versuchte, die Hüterin des Wassers von der Idee zu überzeugen. Sie wussten, dass sie Margot für die Verwirklichung ihres Planes benötigen würden, da das Wasser das Spiegel-Elementon zu dem Feuer war und sie mit ihrer Kraft mögliche Fluchtversuche Iliras‘ verhindern konnten. Die Hüterin des Wassers war eine eher ruhige Person, mit einem Sinn für Gerechtigkeit, die immer versuchte, die friedlichste Lösung für alles und jeden zu finden, was man von dem Hüter der Luft nicht behaupten konnte, denn er hatte eine eher turbulente, aufgeweckte Art. Jake konnte aber auch ruhig und einfühlsam sein. Der Hüter der Erde war, wie der Hüter der Luft, eine turbulente Person. James war in seiner Ehre gekränkt da er njcht allleine gegen Nax ankam und er sich so zu einem leichten Opfer für Sticheleien und Machtkämpfe der Firekon machte. Deshalb verhielt er sich, wenn es um die Firekon ging, äußerst rabiat und teilweise wütend. Am gefährlichsten war aber Nax, der Hüter es Feuers, denn er war unberechenbar, aggresiv und hatte keine Skrupel.Schließlich sie es, Margot zu überzeugen und einen genauen Plan zu schmieden: Jakes‘ Tochter Sonlia würde anfangen, Ilira Briefe zu schicken und sich so mit ihr regelmäßig auszutauschen. Wenn Ilira dann Vertrauen in Sonlia hatte, würden sie beginnen, sich zu treffen. Bei einem Treffen würden sie Ilira dann mit Wachen der Aquarinen in das Reich der Aquarinen entführen, da das Wasser das Feuer am besten im Griff hatte, wenn Ilira versuchen wollen würde, sich zu befreien. Einen Haken hatte der Plan jedoch, denn wenn Ilira nicht auf die Briefe von Sonlia antworzen würde, wäre der ganze Plan dahin. Doch sie hofften, dass Ilira ihr zurückschreiben würde, denn sie war schon immer sehr einsam gewesen, da ihr Vater keine Freundschaften mit Gleichaltrigen, die nicht zur Familie gehörten, duldete. Er hatte nämlich Angst, sie würde sich mit ihnen anfreunden und nur auf ihre Meinung hören, wenn sie bald das Reich der Firekon regieren würde.
Fortsetzung folgt …
Ich hoffe, euch hat der vierte Teil gefallen! Seid gespannt, wie es weitergeht 😉