Interview mit Herrn Fischer
Liebe Kaktusleser/innen! Wir haben den Musiklehrer Herr Fischer interviewt und in unserem Bericht erfahrt ihr die ein oder andere Sache über ihn, die ihr vielleicht noch nicht wusstet und die euch vielleicht interessieren könnte. Los geht’s:
Welche Fächer unterrichten Sie?
Herr Fischer: „Hauptsächlich Musik, aber auch Englisch.“
Welche Fächer mochten Sie in Ihrer Schulzeit nie?
Herr Fischer: „In der Unterstufe mochte ich Mathe nicht, aber in der Oberstufe dann doch. Sport mochte ich nie, aber jetzt mach ich relativ viel Sport. Ich finde, man sollte seine Lieblings- und Hassfächer nicht von der Lehrkraft abhängig machen.“
Beschreiben Sie mir ihren Alltag/Job in drei Worten.
Herr Fischer: „Lächelnd, Verständnis, Freude.“
Waren Sie, als Sie noch ein Kind waren, gut in ihrem Fach, welches Sie heute unterrichten?
Herr Fischer: „In Englisch habe ich mich anfangs schwer getan, aber ab der Oberstufe war ich gut in Englisch und ich mochte es, immer englisch zu sprechen. In der Unterstufe war ich nicht der Beste, aber in der Oberstufe habe ich gemerkt, dass man jedes Thema lernen und verstehen muss, auch wenn es einen nicht interessiert. Deshalb wurde ich in der Oberstufe auch in Musik besser.
Wie sind Sie auf den Gedanken gekommen, Lehrer zu werden?
Herr Fischer: „Junge Menschen geben eine frische Perspektive. Durch den Austausch mit den Schülern, bleibt man selber frisch und das finde ich bereichernd und das öffnet meine Perspektive.“
Wenn Sie am BZM Schüler wären, wer wäre Ihr Lieblingslehrer/in und warum?
Herr Fischer: „Das kann ich nicht beantworten, da ich nicht weiß, wie sie unterrichten. In meiner Schulzeit mochte ich eher strenge Lehrer, bei denen man viel lernt.“
Welche Instrumente spielen Sie?
Herr Fischer: „Hauptsächlich Orgel, Klavier und Gesang. Gerade versuche ich mir selbst Gitarre beizubringen. Durch die Schulband kenne ich die Basics von Bass und Schlagzeug.“
Wohin würden Sie gerne mal reisen?
Herr Fischer: „Nach Japan, wegen der komplett anderen Kultur. Auch hat Japan eine lange Geschichte, interessante Gebäude und Gewohnheiten sowie eine andere Musik, die ich gerne mal kennenlernen möchte.“
Was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Herr Fischer: „Das ist fies! Auf jeden Fall ein Klavier zum Üben, nahestehende Personen, um Langeweile zu vertreiben und Notenpapier mit Bleistift.“
Was mögen Sie lieber: Mathe oder Deutsch?
Herr Fischer: „Ich kann darauf keine klare Antwort geben, denn bei Mathe mag ich die klaren Antworten, dass es nur Richtig oder Falsch gibt. An Deutsch mag ich, dass man kreativ sein kann, aber man sollte hauptsächlich die positiven Seiten von jedem Fach sehen.“
Was war ihre peinlichste Situation in der Schule?
Herr Fischer: „Ich war als Schüler mit meiner Klasse am See und bin auf dem Steg ausgerutscht und mit Klamotten ins Wasser gefallen. Das war aber nicht so schlimm, da wir eh schwimmen wollten.“
Bei welchem Lied wären sie textsicher und der Karaokestar?
Herr Fischer: „Don’t go breaking my heart – Elton John.“
Welche Ausrede für nicht gemachte Hausaufgaben waren für Sie besonders lustig oder kreativ?
Herr Fischer: „Der Schüler konnte keine Hausaufgaben machen, da er zu viel mit der Strafarbeit beschäftigt war, die er wegen nicht gemachten Hausaufgaben, machen musste.“
Sind Sie als Schüler schon mal zu spät in den Unterricht gekommen und wenn ja, welche Ausrede hatten Sie parat?
Herr Fischer: „Ich habe immer gesagt, dass ich noch was mit dem Lehrer besprechen musste, welchen ich in der Stunde zuvor hatte.“
Nennen Sie uns die kreativste Art zu spicken!
Herr Fischer: „Die eine Hälfte der Klasse hat mich immer abgelenkt, während die andere Hälfte gespickt hat.“
Danke für das Interview.
One thought on “Interview mit Herrn Fischer”
Sehr interessant!